Neuengland 2004
Drei Wochen haben Simone und ich im Sommer 2004 im Nordosten der USA verbracht.
Ein paar kleine Eindrücke sollen hier mal wiedergegeben sein.
Gestartet sind wir vom New Yorker JFK-Airport. Von dort ging es nach einem
klitzekleinen Abstecher durch Manhattan erst einmal die Insel Long Island hoch
und per Fähre
auf's Festland nach Connecticut. Dann die Küste hoch über Rhode Island, Cape Cod,
Boston und Maine rüber zum Mount Washington, der höchsten Erhebung der
Neuengland-Staaten, wie der größte Teil des Nordostens auch genannt wird. Wir
sind dort typisch amerikanisch mit dem Auto hoch gefahren. Die
Mount
Washington Auto Road ist sehr geschichtsträchtig und in den ganzen USA
bekannt. Man erhält an der Talstation eine deutsche CD, die einem auf dem Weg
zur Spitze die Geschichten rund um Berg und Straße recht nett erzählt. Übrigens
rühmt man sich dort, das mieseste Wetter der Welt gehabt zu haben. Auf der
Bergspitze wurde die höchste jemals gemessene Windgeschwindigkeit der Welt
aufgezeichnet.
Dann ging es ab nach Kanada (erst Montreal, dann Ottawa - das Bild zeigt das Haus des Parlaments bei der Nacht-Show, die dort geboten wird).
Wie man sieht, spricht man in Kanada auch deutsch.
Das höchste freistehende Gebäude der Welt ist der CN Tower in Toronto, den wir natürlich dort auch besuchten. Simone hat sich dann auch auf den Glasboden in 350 Metern Höhe getraut, von dem man einen tollen direkt runter ins Skydome, einem riesigen Stadion hat. Die höchste (und auch noch offene) Aussichtsplattform der Welt lag dann noch mal fast 100 Meter höher. Die hatte dann allerdings keinen Glasfußboden mehr.
Die Niagara-Fälle waren auch Station. Und Leute - wenn ihr da hin wollt, fahrt unbedingt in den kanadischen Teil.
In der Pampa (Williamsport in Pennsylvania) sind wir dann auf Altbekanntes gestoßen. Das war eigentlich auch schon das größte Highlight der Region. Aber irgendwo muss man auf der langen Strecke zurück an die Küste ja mal Station machen.
Die Rückansicht des weißen Hauses. Die Vorderansicht von Simone und Georg.
Das Capitol an oberen Ende des national Malls, wie sich die Grünfläche da im Zentrum der Stadt Washington, D.C. nennt.
Und George W. durfte sich auch verewigen. Das WW II Memorial. Übrigens nur deswegen hier bei den Bildern, weil ich die tolle Panorama-Funktion meiner kleinen Kamera mal zeigen wollte.
Im finalen Teil der Reise war es dann wieder Manhattan. Hier der abendliche Blick vom Empire State Building runter in die Streets of Manhattan.
Der Selbstauslöser lebe hoch.
Gefunden mitten in New York. Die durchaus vorhandenen deutschen Wurzeln kann man dort nicht leugnen.
New York ist traditionell eine Hochburg der Demokraten.
So - das soll's für's erste gewesen sein. Mehr Impressionen von anderen Orten findet ihr im Menu.
Duisburg, im Dezember 2004